2016 - 1. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte
Aktuelles
Geschichten, die Geschichte schreiben:
Die Gesellschaft war auf dem 1. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte am 11. Juni 2016 in Rendsburg vertreten
Mit zahlreichen Rückmeldungen folgte man dem Aufruf der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte in Zusammenarbeit mit dem Akademiezentrum Sankelmark, dem Landeskulturverband Schleswig-Holstein, dem Nordfriisk Instituut und dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund zur Teilnahme an einer Premiere im Rendsburger Arsenal: Auch die Gesellschaft für Schleswiger Stadtgeschichte war mit einem Informationsstand beim 1. Tag der Schleswig-Holsteinischen Geschichte mit Informationen, Broschüren und Büchern vertreten. Die Betreuung des Informationsstandes hatten unsere Vorstandsmitglieder Jürgen Rademacher, Reimer Pohl sowie der Geschäftsführer Siegfried Lawrenz als Koordinator übernommen. Zahlreiche Vorträge beleuchteten das Thema Mythen; die Veranstaltung war ein „Schaufenster“ der Geschichte. Kulturministerin Spoorendonk ergänzte in ihren Grußworten zur Eröffnung der Veranstaltung: „Mythen sind mehr als Erzählungen. Sie strukturieren die Vergangenheit und haben Einfluss auf die Zukunft. Sie müssen immer mit der historischen Wirklichkeit abgeglichen werden.“ Themen der Referenten waren:
- Mythen in Schleswig-Holstein
- Up ewich ungedeelt?
- Rungholt – eine versunkene Stadt?
- Die Hanse – Supermacht des Meeres?
- Lieber tot als Sklave?
- Vom Tellerwäscher zum Millionär? Schleswig-Holsteiner in Amerika
- Der Mythos von der „Stunde Null“. Schleswig-Holstein vor 70 Jahren.
Besonderheit war der Schleswig-Holstein Science Slam mit jungen Historikerinnen und Historikern. Den ganzen Tag über fand der „Markt für Schleswig-Holsteinische Geschichte und Geschichten“ mit Informationen, Ständen, Aktionen und Büchertischen statt. Auch das Informationsangebot der Schleswiger Gesellschaft fand hier bei Besuchern und auch der Kulturministerin Spoorendonk reges Interesse.
Kulturministerin Anke Spoorendonk ……
Die Aktiven unserer Gesellschaft